Luftaufnahme des Halslkopfmoores, eines flachen, unregelmäßig geformten Teiches in der Karwendelregion, der von dichten grünen Bäumen umgeben ist und in dessen Mitte sich Wasserflächen und holozäne Vegetation befinden.

Holozäne Vegetationsgeschichte des Halslkopfmoores

 

Zusammenfassung

Waldbrände waren im Holozän entscheidend für die Verdrängung von Baumarten. Die Vegetationsgeschichte des Halslkopfmoores im Karwendel wird mittels Pollenanalyse und Auswertung von Holzkohleresten rekonstruiert.

Details

Autor: Sabrina Böhm
Titel: Holozäne Vegetationsgeschichte des Halslkopfmoores
Themenschwerpunkt: Moore, Vegetationsgeschichte, Pollenanalyse
Geografischer Schwerpunkt: Achenwald
Datum: 24.08.2011
Hochschule: Universität Augsburg
Art der Arbeit: Diplomarbeit
Umfang: 79 Seiten [10,09 Mb]

PDF: Holozäne Vegetationsgeschichte des Halslkopfmoores (Karwendel, Österreich) {10,09 Mb}

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Naturpark Karwendel