Studie zu den potentiellen Auswirkungen der Bewirtschaftung auf den Ahornbestand im Landschaftsschutzgebiet Großer Ahornboden
Zusammenfassung
In den letzten 60 Jahren kam es in der Landwirtschaft einerseits zu Nutzungsabnahme auf vielen Flächen, andererseits zur landwirtschaftlicher Intensivierung. Aufgrund von günstigen naturräumlichen Verhältnissen und Nebeneinkünften aus dem Tourismus hat sich die Bewirtschaftung auf dem Großen Ahornboden intensiviert. Dies bedingt eine erhöhte mechanische Belastung des Bodens und eine höhere Stickstoffzufuhr. In dieser Studie werden die Auswirkungen dieser Faktoren untersucht.
Details
Autor: Ulrike Tappeiner
Titel: Studie zu den potentiellen Auswirkungen der Bewirtschaftung auf den Ahornbestand im Landschaftsschutzgebiet Großer Ahornboden
Themenschwerpunkt: Almwirtschaft, Stickstoff, Düngung, Bergahorne
Geografischer Schwerpunkt: Großer Ahornboden
Datum: 30.07.2007
Hochschule: Universität Innsbruck
Art der Arbeit: Expertise / Projektbericht
Umfang: 118 Seiten [5,23 MB]