Seit den 1930er Jahren setzten sich mehr und mehr die LKWs als Transportmittel durch.
Die Werkzeuge der Flößer, die sie zum Einbinden der Flöße und auf der Fahrt benötigten
Beim Streifen ziehen Pferde die am Boden liegenden Baumstämme aus dem Wald
Schlepper ziehen das Holz mit Seilwinden aus dem Wald und transportieren es auf Anhängern
Die Erschließung mit Eisenbahnen bedeutete das Ende der Flößerei und eine Verlagerung der Holzverarbeitenden Betriebe
Loiten und Riesen sind aus Stämmen gebaute Rutschbahnen zur Holzbringung im Gebirge.
Am Ende einer Triftstrecke wurde das Holz mittels eines stationären Rechens aufgefangen und an der Lände sortiert
Versuche der Holzbringung mit Raupenfahrzeugen fanden in der Zwischen- und Nachkriegszeit statt.
Die Flößer hatten eigene Zünfte und konkurrierten um Waren und Floßrechte.
Waldbahnen dienten ausschließlich dem Holztransport.
Beim Treiben läßt man die Stämme der Länge nach bergab rutschen
Pferde, Ochsen und Maultiere trugen das Holz oder zogen es auf Fuhrwerken und Schlitten