Kulturgeschichte der Holznutzung
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Diese Sage erzählt von dem Reichtum der Klausenbauer und vom Schrecken des Klausbruchs.
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Diese Sage erzählt vom Salztransport von Hall Richtung Schweiz und Südwestdeutschland
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Eine Sage vom Achensee erzählt vom Kohletransport Richtung Jenbach
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Werkzeuge für die Waldarbeit sind vielseitig, teils sehr alt, wie die Axt, teils neu wie die Motorsäge
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Loiten und Riesen sind aus Stämmen gebaute Rutschbahnen zur Holzbringung im Gebirge.
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Klausen sind Stauwerke an Gebirgsbächen. Mit ihnen erzeugte man Flutwellen, um Holz zu Tal zu schwemmen.
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Saumtiere, Fuhrwerke, Schlepper und Lastwagen brauchen Wege und Straßen. Sie anzulegen braucht es Erfahrung, sie zu unterhalten einen langen Atem.
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Am Ende einer Triftstrecke wurde das Holz mittels eines stationären Rechens aufgefangen und an der Lände sortiert
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Glashütten brauchten mehr Holz als Quarzsand, und wanderten dem Wald hinterher.
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Die Unterkünfte der Holzer und Fuhrleute reichten vom einfachen Kobel bis zur massiven Winterhütte.
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Versuche der Holzbringung mit Raupenfahrzeugen fanden in der Zwischen- und Nachkriegszeit statt.
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Die Holzer brauchen für ihre Arbeit Konzentration, Wissen und Erfahrung