Kulturgeschichte der Holznutzung

  • In der Nähe des Kulturhauses Leutasch steht ein weißes Gebäude mit der Aufschrift "Ponghofer Museum" und mehreren Fahnen und Wandmalereien an der Fassade, während vor dem Haus ein Spielmannszug in traditioneller Kleidung auftritt.

    Kulturhaus Leutasch und Museum

  • In der Nähe des Flößermuseums Lechbruck steht ein traditionelles weißes Stuckhaus mit hölzernen Fensterläden, einem kopfsteingepflasterten Weg und einer Holzbank davor, dessen sichtbare hölzerne Dachbalken unter einem klaren Himmel leuchten.

    Flößermuseum Lechbruck

  • In einem modernen Raum des Holzknechtmuseums Ruhpolding bedient eine Person einen Schwermaschinensimulator von KOMATSU, daneben sind verschiedene Werkzeuge und Äxte an der Wand angebracht.

    Holzknechtmuseum Ruhpolding

  • dampfende Sudpfanne mit Salzkufen im Vordergrund

    Saline Hall

  • Straßenschild mit der Aufschrift "Holzstraße", ein Beispiel für einen deutschen Ortsnamen, das an einem sonnigen Tag an einem Mast vor einem beigen Gebäude mit mehreren Fenstern angebracht ist.

    Personen-und Ortsnamen

  • Ein modernes Holzgebäude mit großen Fenstern ragt über ein Feld mit rotem Mohn und fügt sich nahtlos in die Natur ein. Traditionelle Holzhäuser liegen zwischen bewaldeten Hügeln im Hintergrund unter einem klaren Himmel.

    Scharnitz

  • Drei Männer machen Baumstämme in der Isar flott

    Trift

  • Ein Arbeiter mit Schutzhelm steht neben gestapelten Baumstämmen und bedient Geräte in einem bewaldeten Berggebiet.

    Seilbahnen

  • Ein Floß auf der oberen Isar vor Bergen

    Flößerei

  • Holzbalken (Holz) tragen ein schräges Dach mit roten Ziegeln, das von unten gesehen etwas Licht durch die Lücken in der Struktur hereinlässt - ein Zeugnis für diesen vielseitigen Werkstoff.

    Holz: Werkstoff und Feuer

  • Grasbewachsenes Tal mit verstreuten Felsen und schwachen Spuren im Gelände, umgeben von Kiefern und Bergen im Hintergrund bei klarem Tageslicht.

    Spuren im Gelände

  • Mehrere lange Holzstämme sind in einem schmalen, felsigen Graben im Freien gestapelt, an dessen Ende eine Holzkonstruktion zu sehen ist.

    Ströme des Holzes

  • In der Nähe des Kulturhauses Leutasch steht ein weißes Gebäude mit der Aufschrift "Ponghofer Museum" und mehreren Fahnen und Wandmalereien an der Fassade, während vor dem Haus ein Spielmannszug in traditioneller Kleidung auftritt.

    Kulturhaus Leutasch und Museum

    Das Kulturhaus und Museum Leutasch zeigt Zeugnisse zur Dorf- und Waldgeschichte und dem Wirken des Schriftstellers Ludwig Ganghofer
  • In der Nähe des Flößermuseums Lechbruck steht ein traditionelles weißes Stuckhaus mit hölzernen Fensterläden, einem kopfsteingepflasterten Weg und einer Holzbank davor, dessen sichtbare hölzerne Dachbalken unter einem klaren Himmel leuchten.

    Flößermuseum Lechbruck

    Das Flößermuseum Lechbruck birgt einmalige Zeugnisse über die Zeit der Flößerei am Lech
  • In einem modernen Raum des Holzknechtmuseums Ruhpolding bedient eine Person einen Schwermaschinensimulator von KOMATSU, daneben sind verschiedene Werkzeuge und Äxte an der Wand angebracht.

    Holzknechtmuseum Ruhpolding

    Das Holzknechtsmuseum Ruhpolding bietet einen Überblick über die Geschichte der Holzerei von den Anfängen bis zu den modernen Maschinen
  • dampfende Sudpfanne mit Salzkufen im Vordergrund

    Saline Hall

    Die Saline Hall war ab dem 13. Jahrhundert eine bedeutende Einnahmequelle der Tiroler Landesherren und verbrauchte enorme Mengen Holz
  • Straßenschild mit der Aufschrift "Holzstraße", ein Beispiel für einen deutschen Ortsnamen, das an einem sonnigen Tag an einem Mast vor einem beigen Gebäude mit mehreren Fenstern angebracht ist.

    Personen-und Ortsnamen

    Personen- und Ortsnamen weisen auf die alten Holzwege und -berufe hin
  • Ein modernes Holzgebäude mit großen Fenstern ragt über ein Feld mit rotem Mohn und fügt sich nahtlos in die Natur ein. Traditionelle Holzhäuser liegen zwischen bewaldeten Hügeln im Hintergrund unter einem klaren Himmel.

    Scharnitz

    Scharnitz hatte strategische Bedeutung als Grenzfeste und war Umschlagplatz für Holz aus den Karwendeltälern. Heute hat es ein Infozentrum des Naturpark Karwendel und das Museum Holzerhütte
  • Drei Männer machen Baumstämme in der Isar flott

    Trift

    Bei der Trift ließ man Holz frei und ungebunden die Bäche und Flüsse hinunterschwimmen
  • Ein Arbeiter mit Schutzhelm steht neben gestapelten Baumstämmen und bedient Geräte in einem bewaldeten Berggebiet.

    Seilbahnen

    Die Seilbahn und die Bremsbergbahn schicken beide das Holz mittels Schwerkraft zu Tal.
  • Ein Floß auf der oberen Isar vor Bergen

    Flößerei

    Flöße sind Transportmittel und Ware zugleich und versorgten über Jahrhunderte Städte, Bergwerke und Industrien mit Holz und mehr
  • Holzbalken (Holz) tragen ein schräges Dach mit roten Ziegeln, das von unten gesehen etwas Licht durch die Lücken in der Struktur hereinlässt - ein Zeugnis für diesen vielseitigen Werkstoff.

    Holz: Werkstoff und Feuer

    Als Werk- und Brennstoff war das Holz in allen Bereichen des Lebens unentbehrlich, vielfältig und geschickt wurde es verwendet
  • Grasbewachsenes Tal mit verstreuten Felsen und schwachen Spuren im Gelände, umgeben von Kiefern und Bergen im Hintergrund bei klarem Tageslicht.

    Spuren im Gelände

    Im Gelände finden sich Spuren der alten Holzwege, Fundamente von Hütten und Riesen, sowie Reste der Klausen und Rechen. Es braucht bisweilen ein geübtes Auge, sie zu erkennen.
  • Mehrere lange Holzstämme sind in einem schmalen, felsigen Graben im Freien gestapelt, an dessen Ende eine Holzkonstruktion zu sehen ist.

    Ströme des Holzes

    Der Handel und Transport des Holzes zwischen Bayern, Werdenfels und Tirol war jeweils abhängig vom Bedarf, der Politik und den technischen Möglichkeiten.
Naturpark Karwendel