Kulturgeschichte der Holznutzung
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Das Kulturhaus und Museum Leutasch zeigt Zeugnisse zur Dorf- und Waldgeschichte und dem Wirken des Schriftstellers Ludwig Ganghofer
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Das Flößermuseum Lechbruck birgt einmalige Zeugnisse über die Zeit der Flößerei am Lech
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Das Holzknechtsmuseum Ruhpolding bietet einen Überblick über die Geschichte der Holzerei von den Anfängen bis zu den modernen Maschinen
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Die Saline Hall war ab dem 13. Jahrhundert eine bedeutende Einnahmequelle der Tiroler Landesherren und verbrauchte enorme Mengen Holz
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Personen- und Ortsnamen weisen auf die alten Holzwege und -berufe hin
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Scharnitz hatte strategische Bedeutung als Grenzfeste und war Umschlagplatz für Holz aus den Karwendeltälern. Heute hat es ein Infozentrum des Naturpark Karwendel und das Museum Holzerhütte
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Bei der Trift ließ man Holz frei und ungebunden die Bäche und Flüsse hinunterschwimmen
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Die Seilbahn und die Bremsbergbahn schicken beide das Holz mittels Schwerkraft zu Tal.
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Flöße sind Transportmittel und Ware zugleich und versorgten über Jahrhunderte Städte, Bergwerke und Industrien mit Holz und mehr
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Als Werk- und Brennstoff war das Holz in allen Bereichen des Lebens unentbehrlich, vielfältig und geschickt wurde es verwendet
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Im Gelände finden sich Spuren der alten Holzwege, Fundamente von Hütten und Riesen, sowie Reste der Klausen und Rechen. Es braucht bisweilen ein geübtes Auge, sie zu erkennen.
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Der Handel und Transport des Holzes zwischen Bayern, Werdenfels und Tirol war jeweils abhängig vom Bedarf, der Politik und den technischen Möglichkeiten.